TRUTH.FINDER #3
Shownotes
Podcast Name: SOON – der Video-Gottcast Host: Daniel
In dieser Episode:
Einleitung: Daniel begrüßt die Hörer zur dritten Folge des TRUTH.FINDER-Podcasts und thematisiert den großen Kampf zwischen Gut und Böse sowie die Endzeitprophetie.
Das Ende der Zeiten: Erklärt die Konzepte von Armageddon, Apokalypse und das jüngste Gericht mit Verweisen auf biblische Geschichten, einschließlich der Sintflut und der Offenbarung.
Kampf Gut gegen Böse: Daniel zieht Parallelen zwischen biblischen Erzählungen und modernen Geschichten wie „Die Matrix“, um die universellen Themen des Guten und Bösen zu verdeutlichen. Er erklärt, wie diese Erzählungen oft tiefere Wahrheiten über den menschlichen Zustand und den spirituellen Kampf widerspiegeln.
Geschichte der Sünde: Diskussion über die Erschaffung des Menschen, den Fall Adams und Evas, sowie die Auswirkungen der Sünde auf die Menschheit und die Welt. Der Ursprung von Luzifer und der Widerstand gegen Gott werden näher betrachtet.
Gottes Erlösungsplan: Daniel beschreibt, wie Gott seinen Sohn, Jesus Christus, sandte, um den Menschen die Möglichkeit zur Erlösung zu bieten. Er thematisiert den alten und neuen Bund und die Bedeutung des Opfers Jesu.
Die Rolle Satans: Eine Analyse, wie Satan und seine Handlanger versuchen, die Menschen zu täuschen und vom Glauben abzubringen. Daniel verknüpft dies mit der versteckten Einflussnahme innerhalb religiöser Institutionen.
Prophetische Zukunft: Abschließend wird darauf hingewiesen, dass die Bibel viele zukünftige Ereignisse vorhersagt und die Rückkehr Jesu als Hoffnung für die Menschheit bietet.
Ausblick auf kommende Episoden: Daniel kündigt zukünftige Themen an, einschließlich aktueller weltpolitischer Ereignisse und der Diskussion über Evolution versus Schöpfung.
Empfohlene Literatur:
Ellen White, „Vom Schatten zum Licht“ – Ein Buch, das tiefere Einsichten in den Konflikt zwischen Gut und Böse bietet und als Bereicherung empfohlen wird. Zielgruppe: Diese Episode richtet sich an alle, die Fragen zu Gut und Böse, dem Sinn des Lebens und der Rolle des Glaubens in der heutigen Welt haben.
Abschließend: Bleib dran für die nächsten Episoden, die spannende Einblicke in aktuelle Entwicklungen und spirituelle Wahrheiten bieten. Abonniere den Podcast, um keine neuen Folgen zu verpassen!
Transkript anzeigen
TRUTH.FINDER #3
KI Bilder von einzelnen Episoden der Geschichte
“Am Ende der Zeit kommt die Wahrheit ans Licht."
Grüß Gott bei SOON, dem Video-Gottcast.
Ich bin Daniel, dein Ghost, deiner guter Geist und dein Host.
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Heute Folge 3 im TRUTH.FINDER
"Der große Kampf zwischen Gut und Böse."
Das Ende der Zeiten. Armageddon. Die Apokalypse. Der Tag des jüngsten Gerichts. Das ist etwas, das viele Menschen schon lange bewegt. Warum ist das so? Wahrscheinlich weil es einfach schwer vorstellbar ist, dass die Welt zu Ende geht. Dass sie unter geht. Weltuntergang. Hatten wir das nicht schon einmal? Laut der heiligen Schrift ist das tatsächlich schon einmal passiert vor mehreren tausend Jahren. Eine Sintflut, welche die ganze Welt unter sich begraben hat. Ein Weltuntergang. Die Welt ging buchstäblich unter. Das steht geschrieben im 1. Buch Mose. Das erste Buch der Bibel. Das letzte Buch der Bibel, die Offenbarung, beschäftigt sich wieder mit einem Weltuntergang. Aber nicht einem durch Wasser, sondern einem durch Feuer. Armageddon, das jüngste Gericht und die Apokalypse sind ebenfalls Begriffe aus der Bibel. Wusstest du was Apokalypse bedeutet ? Offenbarung.
Am Ende wird alles offenbart. Und die Offenbarung zeigt uns das Ende. Am Ende des Buches.
Wie angekündigt werde ich dir in dieser Folge so kompakt wie es geht noch einmal den großen Kampf zwischen Gut und Böse, die Endzeitprophetie und den Erlösungsplan Gottes zusammenfassend erzählen.
Danach zeige ich dir dann gegenwärtige Wahrheit. Aktuelle Ereignisse auf der Erde, an denen du erkennen kannst, dass all das wahr ist, was schon längst geschrieben steht. Und dass du wie die meisten anderen getäuscht wurdest, abgelenkt von dem was genau vor deinen Augen passiert. Herzlich willkommen in der Matrix, Mr. Anderson.
Bevor wir mit der Geschichte beginnen noch ein Impuls. Die Menschen glauben an so Vieles. Aber die meisten glauben daran, dass es irgendetwas Höheres gibt. Sie können es nicht benennen, deshalb sagen sie Universum oder ähnliches. Sie können sich nicht vorstellen, dass es etwas Höheres gibt, das personal ist. Eine personale Transzendenz. Einen Gott, Engel, Teufel, Dämonen.
Wir wollen auch nicht glauben, dass es eine Geschichte um diese höheren Wesen gibt, die tatsächlich so geschehen ist wie es geschrieben steht. Und immer noch geschieht. Jetzt.
Ist es aber nicht erstaunlich, dass uns genau diese Art Geschichten seit jeher so faszinieren? Der Kampf Gut gegen Böse. Der Messias, der Auserwählte, der kommen wird, um alle Menschen vom Bösen zu erretten. Und am Ende gewinnt immer das Gute. Star Wars. Herr der Ringe. Matrix. Warum wirken all diese Geschichten, als wären sie von dem inspiriert was die heilige Schrift uns bereits seit so langer Zeit erzählt?
Nehmen wir Matrix: Ist die Trilogie wirklich nur mit Symbolen „garniert“, als „Beiwerk“ zur ästhetisierten Action? Der Filmkritiker Georg Seeßlen verweist an dieser Stelle auf die Universalität mancher Menschheitsfragen und Erzählmuster: „Alle populären Filme sind, mehr oder minder deutlich, Ableitungen der ‚großen Erzählungen‘ der fundamentalen Geschichten der Bibel“. Damit erinnert er an John Campbells „Mythen der Menschheit“. Demnach seien die mythischen Heldengeschichten und Legenden weltweit gleich aufgebaut und behandeln zeitlose Fragen der gesamten Menschheit.
Schauen wir uns die Geschichte von "Matrix" an:
Wir schreiben das Jahr 2139: Die Menschen befinden sich im Krieg gegen die Maschinen. Aus Verzweiflung verdunkeln sie den gesamten Himmel, um den Computern die Solarenergie zu nehmen. Dennoch gewinnen die Maschinen den Krieg und versklaven die Überlebenden. Die Erde ist weitgehend unbewohnbar und zerstört. Die meisten Menschen werden fortan in riesigen Brutanlagen gezüchtet, um den Maschinen als neue Energiequelle zu dienen. Thomas A. Anderson weiß nichts von alldem. Er fristet sein Dasein in einem grauen Bürojob. Abends ist er als begnadeter Hacker unter dem Pseudonym „Neo“ im Internet unterwegs, in einer Welt wie 1999, als der erste Teil der Matrix-Filmtrilogie erschien.1 Der im Zimmer eingenickte blasse Mann (Keanu Reeves) wird plötzlich von aufleuchtenden Zeilen auf seinem Bildschirm geweckt: „Wach auf, Neo ...“ Was Neo zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht weiß: Er ist Teil eines riesigen Computerprogramms, einer virtuellen Realität namens „Matrix“. Sein bisheriges Leben ist eine Illusion: Auch er ist an Maschinen angeschlossen, die seinem Geist seit Jahrzehnten ein weitgehend normales Leben mit den anderen Menschen vorspielen, während ihre Körper als Batterie genutzt werden. Die mysteriösen Zeilen auf Neos Bildschirm stammen vom berühmten Hacker „Morpheus“ (Laurence Fishburne), den Neo schon immer finden wollte. „Follow the white rabbit“ schreibt Morpheus noch, und tatsächlich klingelt eine Frau an Mr. Andersons Tür, die ein weißes Kaninchen auf den Arm tätowiert hat. Sie lädt ihn auf eine Party ein, wo er später Trinity (Carie-Anne Moss) trifft, die ihm von der Matrix erzählt und ihn zu Morpheus führt. Morpheus stellt Neo vor die Wahl, die Scheinwelt der Matrix zu verlassen: „Schluckst du die blaue Kapsel, wachst du wieder in deinem Bett auf und glaubst an das, was du glauben willst. Schluckst du die rote Kapsel, bleibst du im Wunderland und ich führe dich in die tiefsten Tiefen des Kaninchenbaus – bedenke: Alles, was ich dir anbieten kann, ist die Wahrheit, nicht mehr“. Neo, der zuvor stark daran zweifelt, dass er in einer Lüge lebt, sagt schließlich zu. Auch sein Körper wird aus der riesigen Brutanlage der Maschinen geborgen und von einer Widerstandsgruppe der letzten freien Menschen versorgt. Ziel der Rebellen um Morpheus ist es, Neo auf ihrem Schiff, der „Nebukadnezar“, nach Zion zu bringen: die letzte Stadt der Menschen, die tief unter der Erde und versteckt vor den Maschinen errichtet wurde. Die Bemühungen um Neo werden durch Morpheus‘ Glauben daran rechtfertigt, dass Neo „der Auserwählte“ sei, der die Menschheit vom Joch der Maschinen befreien könne. Gemeinsam besuchen sie ein Orakel, das in der virtuellen Welt der Matrix verortet ist. Es soll Neos Rolle bestätigen, doch die Antworten lassen den Hoffnungsträger unzufrieden zurück: Er sei nicht der Auserwählte. Auf dem Rückweg begegnet die Gruppe feindlichen Computerprogrammen in Form von Agenten in schwarzen Anzügen. „Agent Smith“ ist ein Wächterprogramm der Maschinen, dass die Ein- und Ausgänge zwischen realer Welt und Matrix verteidigen soll. Ein Mitglied der Rebellen, Cypher, hatte Morpheus an diese Programme verraten, weil er der dystopischen realen Welt müde geworden ist und wieder an die Matrix angeschlossen werden will. Im Zuge des Kampfes wird Morpheus verhaftet und von den Agenten verhört. Sie wollen den Standort von Zion wissen, und nur Morpheus kennt den Code zur freien Stadt. Neo und Trinity hingegen gelingt zunächst die Flucht zurück auf ihr Schiff, das in den Versorgungstunneln der Maschinen schwebt: irgendwo zwischen Zion und der Erdoberfläche. Wenig später kehren sie in die Matrix zurück, um Morpheus zu befreien: Dabei wird Neo von Agent Smith erschossen. Erst durch einen Kuss von Trinity, die dem vermeintlich Toten ihre Liebe gesteht, kann er errettet werden. Trinity: „Ich habe jetzt keine Angst mehr. Das Orakel hat mir gesagt, dass ich mich verliebe und dass dieser Mann, der Mann, den ich liebe, der Auserwählte ist. Du siehst also, du kannst unmöglich tot sein. Es ist nicht möglich, weil ich dich liebe. Hörst du? Ich liebe dich. (Trinity küsst Neo) Und jetzt steh auf!“ Diese Logik überwindet den Tod innerhalb der virtuellen Welt und Neo erkennt selbst, dass er der Auserwählte ist. Er erwacht mental und physisch stärker von den Toten. In einem weiteren Kampf mit dem Wächterprogramm Smith besiegt er den Agenten, indem er in ihn hineinfliegt und von innen heraus dessen Code überschreibt. Der erste Filmteil endet mit Neos Versprechen an die Menschheit, ihnen die Freiheit zu bringen. Wie ein Superheld fliegt er in den Himmel.
„Ja, Neo ist Jesus“, schreibt Steven Tomkins: „Neos Mission, vorausgesagt von Propheten, ist es, die Wahrheit zu offenbaren, die die Menschheit befreien wird. ... Er gibt sein Leben für andere und steht von den Toten auf, mächtiger als zuvor. Am Filmende fährt er in den Himmel auf.“3 Tatsächlich überwiegen insbesondere im ersten Filmteil die jüdisch-christlichen Symbole. Ob sie nur Garnitur sind oder ob „Die Matrix“ gar das Evangelium nacherzählt,4 ergibt sich aus einer kurzen Analyse der prägnantesten Referenzen.
Thomas A. Anderson: Der bürgerliche Name des in der Matrix aufgewachsenen Protagonisten spielt auf den zweifelnden Apostel Thomas an, der erst Jesu Wunden berühren muss, um zu glauben. Auch Mr. Anderson (von griech. andros – „Mann/Mensch“: Menschensohn) braucht erst visuelle Belege dafür, in einer Illusion zu leben, bevor er die rote Pille von Morpheus schluckt. Befreit aus der Matrix, nennt er sich nur noch Neo (lat. „der Neue“, außerdem Anagramm für engl. „the One“). Als „der Auserwählte“ ist er nun mehr Messias als Apostel, behält sich aber weiterhin Zweifel über seine Rolle vor. Die explizit christlichen Bezeichnungen passen gut zum Protagonisten, dessen Kommen im Film tatsächlich mit der Befreiung der Menschheit verbunden wird. Als er im ersten Teil von Agent Smith erschossen wird, ist Neo 72 Sekunden lang (Bildschirmzeit) tot. Am „dritten Tage“ (72 Stunden) steht er wieder von den Toten auf.
Zion und Nebukadnezar: Zion, eine Hügelgruppe in Jerusalem, steht für die Heilige Stadt als ganze und für das Reich Gottes. Im Film ist es die letzte Stadt der freien Menschen – der Messias muss dorthin gebracht werden, um die Prophezeiung zu erfüllen. Das Schiff der Widerstandsgruppe, das ihn dort hinbringen soll, trägt den Namen des biblischen Nebukadnezar II., einem babylonischen König im 6. Jhd. vor Chr. Nicht zuletzt prangt auf einer Platte des High-Tech-Schiffes von Morpheus der Hinweis „Mark III,11“: „Ich taufe euch nur mit Wasser zum Zeichen der Umkehr. Der aber, der nach mir kommt, ist stärker als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe auszuziehen. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.“ Das deutet auf Johannes den Täufer hin, der Jesus getauft hat als dieser seine Mission auf Erden begann.
Morpheus steht für Joahnnes, denn das Orakel habe Morpheus vorausgesagt, dass er den „Erlöser“ finden werde (vgl. Mi 5,1 in Bezug zum Orakelspruch; Lk 1,32 in Bezug zu „Zion“ als Stadt Davids; Jes 9 in Bezug zum Herrn der Heere). Er ist uneingeschränkt davon überzeugt, dass die Prophezeiung eintreten werde, dass „einer wird kommen, der ist größer als ich“ (Mk 1,7-8). Als Morpheus Neos Körper von den Kabeln der Maschinen befreit, stürzt dieser erst ins Wasserbecken, bevor das Schiff Nebukadnezar ihn aufliest: Neos Geburt in die reale Welt wird also mit einer Art Taufe eingeleitet.
Agent Smith: Das Wächterprogramm der Matrix, in Gestalt eines kühlen Mannes in schwarzem Anzug, ist der Antagonist des Auserwählten schlechthin. Smith ekelt sich vor der Imperfektion und Irrationalität der Menschen, die er mit einem bösartigen Virus vergleicht: „Können Sie mich hören, Morpheus. Ich will ehrlich mit ihnen sein, die Wahrheit sagen: Ich hasse diesen Planeten… diesen Zoo, dieses Gefängnis… diese Realität, wie auch immer man dazu sagen mag. Ich halte es nicht länger aus. Vor allem den Geruch, falls so was existiert. Ich bin seiner sozusagen überdrüssig. Ich kann riechen, wie Sie stinken und jedes Mal, wenn ich es rieche, fürchte ich mich infiziert zu haben, es ist abstoßend“. Später in der Trilogie lehnt Smith sich gegen seinen eigenen (maschinellen) Schöpfer, den Architekten, auf, weil er nach mehr Macht strebt: seinem Bild von Freiheit. Damit übernimmt Smith u.a. die Rollen Lucifers und Satans, des Anklägers Israels.
Und dann sagt er etwas, dass Satan über unsere Welt heute nicht besser hätte sagen können: „Haben Sie jemals genau betrachtet, bestaunt, wie makellos und schön sie [die Matrix] ist? Milliarden Menschen leben einfach vor sich hin und haben keine Ahnung."
Wow. Spricht das nicht von der Täuschung der wir heute, genau jetzt, aufsitzen?
Zumindest sieht schon stark danach aus, dass wir uns sehr nach so einer Art Geschichte sehnen. Oder dass jemand uns Ersatzgeschichten dafür liefert was tatsächlich geschehen ist und immer noch im Fluss ist. Ersatzgeschichten für das was längst geschrieben steht. Auffällig oft gibt es in diesen Geschichten auch ein altes Buch, eine alte Schrift, eine Prophezeiung oder ein Orakel, was einem Propheten in der Bibel entspricht.
Wenn du an überhaupt nichts Höheres glaubst, wenn du jemand bist der glaubt, alles was war und alles was existiert ist Zufall, freue dich auf die kommenden Episoden, wo wir auch die Evolutionstheorie und die Indizien für einen intelligenten Schöpfer mal näher betrachten.
Für alle anderen: Wenn diese Geschichten deine Fantasie anregen, dann bitte versuche dir einmal vorzustellen, dass all das was nun folgt, genauso passiert ist und genau so passiert und genauso passieren wird.
Es gibt einen Gott. Ein höheres, ein geistliches Wesen. Nicht gebunden an Zeit. Nicht gebunden an Raum. Sondern der Schöpfer davon. Aber auch ein personales Wesen. Wenn du ihn dir vorstellen willst dann musst du nur Folgendes wissen :"So schuf Gott den Menschen als sein Abbild, ja, als Gottes Ebenbild". 1. Mose,27.
Auch wenn der Mensch kein Gott ist und niemals sein wird: Was ist der Mensch von Natur aus? Schöpfer und Beziehungswesen. Schau uns an. Handwerk. Kunst. Musik. Und was ist uns das wichtigste im Leben? Geliebt zu werden. Zeit zu verbringen mit unseren Liebsten.
Jetzt kannst du ihn dir schon mal besser vorstellen. Ein Schöpfer und ein liebender Vater.
Die Geschichte beginnt nicht mit den Menschen. Es gab auch vorher schon ein Universum, andere Welten und eine geistliche Ebene, eine transzendente Dimension.
In dieser geistlichen Welt erschuf Gott geistliche Wesen die uns als Engel bekannt sind. Zu dieser Zeit gab es das Böse nicht und es wurde keine Sünde im Universum gefunden. Alle von Gott erschaffenen Seelen lebten in Liebe und in Einklang mit ihrem Schöpfer und seinem Gesetz.
Denn sein Gesetz sind keine Regeln wie die menschlichen Gesetze. Es sind Gesetzmäßigkeiten, so wie Naturgesetze.
Einer seiner höchsten Engel war Luzifer. Das ist lateinisch für Helel, das sich von Halal ableitet: glänzend, prächtig, herrlich: "Du warst ein vollendet gestaltetes Siegel, voller Weisheit und über die Maßen schön. In Eden warst du, im Garten Gottes, geschmückt mit Edelsteinen jeder Art, mit Sarder, Topas, Diamant, Türkis, Onyx, Jaspis, Saphir, Malachit, Smaragd. Von Gold war die Arbeit deiner Ohrringe und des Perlenschmucks, den du trugst; am Tag, als du geschaffen wurdest, wurden sie bereitet. Du warst ein glänzender, schirmender Cherub und auf den heiligen Berg hatte ich dich gesetzt; ein Gott warst du und wandeltest inmitten der feurigen Steine. Du warst ohne Tadel in deinem Tun von dem Tage an, als du geschaffen wurdest, bis an dir Missetat gefunden wurde. Durch deinen großen Handel wurdest du voll von Gewalttat und hast dich versündigt. Da verstieß ich dich vom Berge Gottes und tilgte dich, du schirmender Cherub, hinweg aus der Mitte der feurigen Steine. Weil sich dein Herz erhob, dass du so schön warst, und du deine Weisheit verdorben hast in all deinem Glanz, darum habe ich dich zu Boden gestürzt. Hes.28,12-17
Dieser eine Engel, einer der höchsten, schönsten und angesehensten Engel wurde eifersüchtig auf Christus, den Sohn Gottes, weil er nicht in alle Pläne Gottes eingeweiht wurde, trotz seiner hohen Stellung.
Nochmal: bis dahin war Sünde im Universum nicht bekannt und es gab nur Freiheit, Einheit und Harmonie DURCH das Gesetz des Schöpfers.
Die Sünde, der Ursprung allen Böses ist für uns ein großes Mysterium. Das klingt ironisch, weil gerade den Menschen doch die Sünde ins Fleisch geschrieben ist.
Wie sollte Gott damit umgehen? Luzifer begann damit die Engel im Himmel, also der transzendenten Welt zu beeinflussen, sie zu manipulieren. Ihnen einzuflüstern, dass Gott kein gerechter Gott sei, sondern dass er sein Gesetz nur nutzen würde, um sie zu unterdrücken, um seine Macht zu erhalten und ihnen ihre Freiheit zu nehmen.
Und weil er so schön, so intelligent und so beliebt unter den Bewohnern des Himmels war, fingen viele an ihm zu glauben. Die Sünde scheint zu sein wie Krebs. Sie bildet schnell Metastasen. Sie breitet sich aus.
Am Ende waren es 1/3 aller Engel die ihm folgten und das waren nach dem was man anhand der Bibel interpretieren kann Millionen.
Warum hat Gott der Allmächtige, Satan, den Widersacher, den Ankläger vor Gericht, wie er nach seinem Fall hieß, nicht sofort vernichtet? Weil dann die Bewohner aller Welten sein Gesetz nur noch aus Angst befolgt hätten. Aber das war nicht der Grundsatz seiner Herrschaft. Sondern Liebe. Und Liebe ist immer freiwillig. Also ließ er Satan in einem bestimmten Rahmen weiter gewähren. Gott weiß, dass sich das Böse, wenn man es gewähre lässt, irgendwann immer selber offenbart durch das was es tut. Satan hatte den Engeln gesagt dass es unter seiner Herrschaft eine andere Freiheit geben würde, dass jeder so sein könnte wie Gott. So ließ Gott ihn in einem vorbestimmten Rahmen gewähren, dass sich sein böses Wesen irgendwann zeigen sollte.
Dann erschuf Gott auf der Erde das Leben nachdem er dafür die Voraussetzungen geschaffen hatte. Er erschuf den Menschen, um mit ihm eine Beziehung zu pflegen, so wie er es mit all seinen Geschöpfen tut.
Er erschuf Adam und Eva als erste Menschen, die im Garten Eden Zugang zum Baum des Lebens hatten, durch deren Früchte sie ein nicht endendes Leben gewährt bekamen.
Satan hasste die Menschen seit ihrer Schöpfung, weil sie anders als er selbst Gottes Ebenbild waren. Denn er selbst wollte sich erheben und Gott gleich machen, was ihm versagt und weswegen er verstoßen wurde.
So setze er sich als Ziel die Menschen zu Fall zu bringen, sie von Gott zu trennen und damit die Herrschaft über die Erde an sich zu reißen. Er wollte dem Himmel zeigen, dass sich die Menschen unter seinen Einfluss und dem seiner gefallenen Engel am Ende gar seiner Rebellion gegen Gott anschließen würden. Er wollte zeigen, dass sie schlecht sind. Wenn sie das Ebenbild Gottes sind, würde das auch kein gutes Licht auf ihren Schöpfer werfen.
Und so verführte er erst Eva und Adam zum Sündenfall, indem er ihnen einredete dass Gott ihnen etwas vorenthalte und ihnen in Aussicht stellte wie Gott zu sein wenn sie sich über sein Verbot hinwegsetzten.
Adam war der Fürst der Welt. Durch den Sündenfall verlor er die Herrschaft an Satan über diese Welt. Die zuvor makellosen, unsterblichen Geschöpfe wurden sterblich und alle seit dem geborenen Menschen haben die Erbsünde im Fleisch. Sie sind anfällig für die Sünde, für das Böse. Und Satan tut mit seinen gefallenen Engeln seit diesem Tag als Fürst dieser Erde alles dafür die Menschen zu knechten. Sie entweder von Gott abzubringen und für seine Zwecke als Werkzeug zu benutzen, oder sie zu verfolgen und zu zerstören. Er will dass sie sie sündigen. Weil Sünde immer zu Zerstörung, Selbstzerstörung und am Ende zum Tod führt.
Die Menschheit verdarb seit dem Sündenfall zusehends bis Gott entschied, dass nur diejenigen überleben sollten, die reinen Herzens waren, mit ihm eine Verbindung hatten und ihm treu waren. Und aus ihrer Linie sollte einst der Messias abstammen. Der Erlöser, der die Menschheit von der Sünde und von der Knechtschaft des Bösen erretten würde. Übrig auf Erden war nur Noah, seine Frau, seine Söhne und deren Frauen. 8 Menschen.
So baute Noah nach Gottes genauer Anweisung über mehrere Jahrzehnte eine riesige Arche und führte von jeder Tierart ein unreines Paar und 7 reine Paare in die Arche. Und am Tag als Gott es ihm sagte ging er in die Arche und Gott verschloss sie.
Der Himmel und die Erde öffneten ihren Schleusen und die Sintflut begrub alles unter sich, alles Land der Erde, auch die höchsten Berge lagen unter Wasser. Nur die Arche überstand die Katastrophe unbeschadet und aus den Überlebenden entwickelte sich ein neues Volk.
Gott entschied, dass er sich ein Volk unter den Völkern erwählte, das sein Volk sei. Das Volk der Hebräer. Die Söhne und Töchter Abrahams. Dieses Volk geriet als Sklaven in Gefangenschaft in Ägypten. Doch Gott war einen Bund eingegangen mit Abraham, den Bund des alten Testaments. Und so war er seinem Volk treu und führte es aus der Slaverei in Ägypten hinaus und durch die Wüste in das gelobte Land Israel.
Sein Volk sollte den anderen Völkern ein Beispiel sein dadurch wie sie mit Gott lebten und was sie bekämen für ihre Treue zu ihm. Ein erfülltes Leben. Ein Leben in Fülle. Geistig und materiell.
Das sollte allen Völkern zum Vorbild dienen, die den Schöpfergott nicht kannten. Um den Unterschied zu erkennen zwischen Götzenanbetung und der persönlichen Beziehung zu einem liebenden Vater im Himmel. Denn Gott hat die Menschen nie gezwungen in anzubeten und ihm zu gehorchen. Er hat den Menschen einen freien Willen gegeben.
Satan wollte dem ganzem Universum beweisen, dass die Menschen schlecht sind und gegen ihren Schöpfer rebellieren, wenn sie die Wahl haben und das hatte er im Garten Eden ja schon gezeigt.
Durch die Jahrhunderte gab es Phasen in denen das Volk Israel Gott treu waren und Phasen wo sie abfielen. Da das Volk sich Richter und Könige wünschte, von denen es beherrscht wurde gab Gott ihnen diese. Und so kam es immer wieder auf einzelne Menschen und ihren Charakter an, denn das Volk folgt ihren Herrschern.
König David war einer der treusten Gläubigen bis zu seinem Tod. Und Gott war mit ihm und mit dem ganzen Volk. Er schützte und segnete sie mit Frieden und Wohlstand. Denn wie es die Schrift vorher sagte, sollte aus der Linie Davids der Messias hervorgehen.
Immer dann aber wenn Herrscher Israels nicht mit Gott waren, wurden sie von fremden Völkern überrannt, gefangen genommen, verschleppt.
Aber Gott hatte schon vorher einen Erlösungsplan für die Menschheit. Und das ganze alte Testament zeugt davon ohne dass wir es sehen. Das ganze alte Testament zeugt vom Messias, von Jesus Christus. Denn alles steht längst geschrieben.
Das von Gott auserwählte Volk Israel ist immer wieder von dem Bund abgewichen, den Gott mit ihnen am Berg Sinai durch Mose geschlossen hatte. Sie sind seinem Gesetz untreu geworden, das sie zu Frieden, Freiheit und Wohlstand geführt hat, immer dann wenn sie ihm treu waren.
Also entschied Gott innerhalb seines Erlösungsplanes dass es die einzige Möglichkeit wäre die Menschheit zu erretten wenn er seinen eigenen Sohn als Mensch, im Fleisch auf die Erde sandte, damit dieser alle Sünden der Menschen auf sich nähme, in dem er sich freiwillig für sie am Kreuz opferte und uns damit wieder eine Chance auf Erlösung und ewiges Leben zu schenken.
Gott beerdigte damit den alten Bund mit dem Volk Israel und den weltlichen Opferdienst, um mit allen Menschen, auch den Heiden in aller Welt, einen neuen Bund einzugehen.
Außerdem konnte jeder sich davon überzeugen, wie Satans Charakter wirklich ist. Im Himmel überzeugte er viele Engel dass er nur Gutes im Sinn habe. Aber wie er die Menschen beeinflusste, Jesus, den Sohn Gottes den er aus dem Himmel kannte, und den alle Bewohner des Himmels liebten und ehrten, zu verfolgen, zu verurteilen, zu foltern und zu kreuzigen, damit zeigte er jedem Wesen im ganzen Universum sein wahres Gesicht.
Gott sandte Jesus auf die Erde, damit alle Engel und alle Menschen erleben sollten wie Gottes wahrer Charakter ist. Gott ist Liebe, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit, Jesus, der einzige Mensch auf Erden, der frei von Sünde blieb in seinem Leben, der nur Gutes tat, den Menschen diente und bis zu seiner Ermordung gar noch für seine Peiniger betete, wurde von Satan ermordet, bzw von denen, die er für seine Pläne einspannte. Satan durchschaute Gottes Plan nicht und wurde damit am Kreuz besiegt.
Seine Lüge und seine Täuschung dem Schöpfer gegenüber ist im Himmel seit dem Kreuz bekannt. Und seitdem wurde er auch komplett aus dem Himmel augeschlossen. Doch Gott vernichtete ihn noch immer nicht. Warum? Die Menschen sind diejenigen, die am Ende der Zeiten Gottes wahren Charakter repräsentieren werden. Sie sind es selbst, die den Menschen die Wahrheit über den großen Kampf und die große Täuschung erzählen werden. Sie werden von Gott im Charakter so entwickelt werden, dass sie Jesus immer ähnlicher werden. Satan versucht, diese Wahrheit vor den Menschen zu verbergen. Sie sollen nicht wissen, dass sie selbst die Ereignisse mit beeinflussen können. Sie können den Plan Gottes nicht ändern, aber sie können entscheidden, wie lange die Menschheit unter der Sklaverei Satans leiden muss.
Satan weiß, dass er nur noch wenig Zeit hat. Doch er glaubt weiter daran, dass er die Menschen am Ende ganz zu Fall bringen kann. Indem sie ihn anbeten anstelle von Gott, oder indem sie sterben weil er die wahrhaft Gläubigen bis zum Ende verfolgt.
Für all diese Pläne hat er sich Handlanger auf der Erde gesucht, die seinen Willen ausführen. Die einen ganz bewusst, die anderen ohne es zu merken.
Wen würde Satan wohl als sein führendes Instrument auf Erden einsetzen, um seinen Willen auszuführen ohne dass sein Einfluss dabei offensichtlich ist?
Er nannte seine Handlanger nicht "Stellvertreter Satans auf Erden" sondern "Vicarius filii dei", den Stellvertreter des Sohnes Gottes auf Erden. Das Pabsttum. Die Institution, welche sich zum Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche ernannt hat. Die Kirche, die aus dem Rom hervorging, dass Christus gekreuzigt hat. Der Pabst hat das Heidentum, den Atheismus in das Christentum gepflanzt und hat daraus eine falsche Kirche gemacht, eine die mit der Urkirche der Apostel Christi gar nichts zu tun hatte. Wieder sehen wir hier schon satanische Verdrehung. Es ist so auf den Kopf gestellt, dass man die Lüge nicht sehen kann oder will, weil sie zu absurd wirkt.
Satan konnte sein Wirken auf Erden dadurch verbergen, indem er unter dem Deckmantel des Kreuzes seine Machenschaften forcierte. Gottes Kinder zu verfolgen, zu foltern und zu ermorden. Und das im Namen des Kreuzes. Ist es nicht sowohl brilliant als auch pervers, dass Satan das Christentum missbraucht, um die wahren Christen zu verfolgen? Wer im Mittelalter in Europa eine Bibel besaß, musste genau damit rechnen. Satan wollte erst das Wort Gottes vernichten und als er das aufgrund Gottes Eingreifen nicht schaffte, wollte er alle Nachfolger Christi vom Angesicht der Erde tilgen. Doch sowohl das Wort als auch die, die es mit ihem Leben bewahrten, wurden bewahrt. Denn egal was Satan tat, Gott ließ ihn nur in einem bestimmten Rahmen agieren aber nicht darüber hinaus.
Das Böse zeigte seinen wahren Charakter und es zeigt diesen bis zum heutigen Tage. Jeder Mord der auf der Erde geschieht, ist das Werk des Bösen auf unser sündiges Fleisch. Aller Streit, Krieg, alles Leid, Hunger, Folter, Missbrauch, ist die Folge der Sünde. Und Satan mit seinen Dämonen wirkt darauf ein. Er bringt die Menschen dazu sich selbst und sich gegenseitig zu zerstören.
Und wenn man die Menschen fragt, warum sie nicht an Gott glauben so sagt jeder 2. Wegen der römisch-katholichen Kirche. Weil sie in einem katholischen Haushalt groß geworden sind. Weil sie auf einer katholischen Schule waren. So oft ist die Kirche der Grund, warum die Menschen Gott verlassen haben.
Und damit sind wir in der Geschichte in der heutigen Zeit angekommen. Doch die Geschichte geht weiter. Denn es steht alles bereits geschrieben. Die Prophetie im Wort Gottes zeigt uns den weiteren Verlauf. Es entfaltet sich jetzt vor unseren Augen.
Die Bibel sagt uns voraus, dass Jesus, der Messias, zurückkehren wird als König der Könige, um sein Volk zu erretten von dem Bösen und mit sich zu nehmen in das himmlische Reich und zu ewigem Leben in purer Glücksseligkeit.
Es sagt auch voraus dass wir nach 1000 Jahren auf die zerstörte Erde zurückkehren werden und Jesus eine neue Erde macht aus der zerstörten, auf der wir leben werden. Doch es wird dann keine Sünde mehr geben. Es wird so sein wie die Welt die wir uns schon heute vorstellen, wenn wir dazu noch in der Lage sind. Die meisten von uns können das nicht mehr. Sie haben die Sünde so sehr verinnerlicht, dass sie sich ein Leben ohne Sünde nicht vorstellen wollen oder können. Oder zumindest eine Welt ohne Sünde. Ohne das Böse.
Diese Menschen, es wird der größte Teil der Menschheit sein, werden sich gegen Jesus entscheiden und den ewigen Tod sterben. Denn Jesu Wiederkehr geht einher mit dem letzten Gericht Gottes. Warum hat er so lange damit gewartet? Warum hat er dieser verkommenen Welt nicht schon eher ein Ende gesetzt? Weil er darauf wartet, dass die Menschen erwachen. Weil er darauf wartet, dass sie erkennen, dass sie belogen werden und dass nur Gott die Wahrheit ist. Und sein Wort. Denn es steht alles längst geschrieben. Er will, dass so viele Menschen wie möglich errettet werden. Und alle die erwachen, sollen so viele wie möglich erwecken.
Aber so lange Gott auch gewartet hat und warten wird, bis genug Menschen die Wahrheit erkennen und sich für ihn entscheiden, diese Gnadenzeit wird enden. Das jüngste Gericht wird endgültig sein. Für diejenigen, die sich gegen Jesus entscheiden, wird es keine ewige Höllenqual geben. Das ist eine Erfindung des Pabsttums um die Gläubigen durch Angst zu kontrollieren und für seine Zwecke zu nutzen. Es wird nur eines von beiden geben. Ewigen Tod oder ewiges Leben im Himmel auf Erden.
Das ist die Verheißung und das ist der göttliche Erlösungsplan für die Menschheit. Du meinst ewiges Leben kannst du dir gar nicht vorstellen? Oder du willst das gar nicht? Kann es sein, dass das an dieser sündigen Welt liegt. An einem Leben, das so viel geistiges und körperliches Leid mit sich bringt? Wenn du aber jetzt schon selig, dass heisst glücklich, erfüllt und im Frieen mit allem bist, dann bist du Christ ohne das zu benennen. Dann wirst du auch so leben. In Nächstenliebe. Und dann wird man dich im Himmel sehen, auch wenn du Jesus erst da zum ersten Mal sehen wirst.
Diese Geschichte kann noch viel detaillierter erzählt werden. Es gäbe so viel dazu zu sagen. So viel wunderbare Verheißungen, so viel Augen öffnendes. Stell dir doch jetzt nur einmal vor das alles ist die Wahrheit. Das alles ist so geschehen wie es geschrieben steht. Und dass du tatsächlich Teil dieser Geschichte bist. Dass es kein Mythos ist. Sondern Wirklichkeit. Stell dir das nur mal vor. Könnte es sein, dass es wahr ist? Kannst du es zu 100% ausschließen? Was könnte dich davon überzeugen, dass es wahr ist? Und dass du bisher das Opfer einer monströsen Täuschung bist. Dass du in einer Scheinwelt lebst. Und dass du in Wahrheit Teil eines geistlichen Kampfes bist, der direkt vor deinen Augen stattfindet, aber den du nicht siehst, weil du die offensichtlichen Auswirkungen dieses andauernden Kampfes längst als Normalität akzeptiert hast.
Was könnte dich überzeugen?
Die erste Folge im Truth.Finder hieß "Sie müssen es wissen, bevor es passiert, damit sie es glauben wenn es passiert".
Und ich habe dir gesagt, dass ich überzeugt davon bin, dass Gott mir diesen Satz eingegeben hat. Und dann habe ich erst anschließend eine Aussage von Jesus gelesen in Johannes 14,29 die folgendermaßen lautet: "ich sage euch das alles, bevor es geschieht, damit ihr an mich glaubt, wenn es eintrifft." So arbeitet Gott mit dir wenn du ihn lässt.
Aber was wollte ich mit dem Titel der ersten Folge eigentlich sagen? Wie werden uns in der nächsten Folge anschauen, was sich jetzt gerade vor unseren Augen entfaltet und wie die Bibel das schon längst voraus gesagt hat.
Es gibt ganz aktuelle Entwicklungen im Weltgeschehen, die auch ohne diesen Background schon als sehr wichtig wahrgenommen werden, zB die Präsidentschaftswahl in den USA. Und wenn die Dinge so kommen, wie sie voraus gesagt werden und du vorher davon erfährst: Wirst du dann beginnen näher hinzuschauen? Willst du dann mehr wissen?
Vielleicht. Vielleicht gibt es für dich aber auch andere Zugänge. Wie wäre es mit Wissenschaft? Evolution kontra Schöpfung.
Mehr dazu bald im TRUTH.FINDER.
Oder wie wäre es mit Glauben? Warum an einen Gott glauben den ich nicht sehen kann? Und falls es ihn gibt, wie kann ich ihn finden? Dazu bald mehr im FAITH.FINDER.
Oder wie wäre es mit dem Sinn des Lebens? Warum sind wir hier? Warum bist du hier? Hast du eine Aufgabe? Eine Bestimmung?
Dazu bald mehr im SELF.FINDER.
All diesen Dingen gehen wir nach. Und auch du kannst und wirst es sehen können. Weil alles bereits geschrieben steht.
Kurz vor dem Ende will ich dir ein Buch empfehlen, welches jetzt schon für mich und viele andere das zweitwichtigste Buch neben der Bibel ist. "Vom Schatten zum Licht" von Ellen White. In der Beschreibung findest du einen Link wo du das Buch völlig kostenlos, und damit meine ich auch OHNE Versandkosten bestellen kannst. Das lege ich dir an dein Herz.
In diesem Sinne wünsche ich dir Gottes Segen. Wir sehen uns und hören uns. Wann? SOON!
Buch kostenlos
Gottes Segen, wir sehen und hören uns. Wann? SOON.
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